Meine Reisen und das eine und abndere Tipp - Motorradreisen durch Südost Asien

Adventure on two wheels
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Malaysia zwischen Sonnenschein und Wolkenbruch – eine Motorradreise.

Motorradreisen durch Südost Asien
Veröffentlicht von Christophe Kajzar in Reisen · 18 März 2019
Tags: Motorradreisethailandmalaysiaregenzeit
Die vorbereitung

Seit Wochen regnet es ununterbrochen, irgendwie habe ich das Gefühl, dass jemand es extra macht, um mich noch mehr zu deprimieren. Ich bin fast am Ende, fühle mich komplett leer, habe das Gefühl, das sich jeder gegen mich gerichtet hat.

Bereits Wochen im Voraus habe ich mich auf diese Reise vorbereitet. Karten habe ich studiert, das Internet durchforstet nach möglichen Hinweisen auf Sehenswürdigkeiten gesucht.

Ich war noch nie in Malaysien und möchte in dieser Zeit soviel wie möglich sehen und erleben.



Bild von mir auf der Terrasse

Motorrad prüfen und eventuell reparieren
Das Reisen mit dem Motorrad muss ganz anders vorbereitet sein als reisen mit dem Auto oder mit dem Flugzeug. Meine Reise wird ca. 6000 km lang sein, zumindest behauptet das mein Routenplaner, und wie ich mich kenn werden es mit Sicherheit mehr. Für so eine Strecke, wird eine intensive Motorrad Prüfung notwendig, für Interessierte hier der Download Link.

In meinem Gepäck habe ich Ersatzschläuche und Flickzeug eingepackt, sowie notwendiges Werkzeug um eventuell im falle einer Panne mir selber helfen zu können, natürlich gibt es in Malaysien Motorradschläuche zu kaufen aber bestimmt nicht dort wo ich sie gerade brauchen, zumindest bin ich froh die Schläuche dabei zu haben.

Den restlichen Gepäck habe ich alles sorgfältig abgewogen was ich brauche und worauf ich verzichten kann, den der Platz auf dem Motorrad ist natürlich sehr eingeschränkt. Meine Packliste könnt ihr euch übrigens hier Herunterladen.



Auch für göttlichen beistand, wurde gesorgt.


Das kritische Fachpublikum darf natürlich auch nicht fehlen.

Bild von mir beim Motorrad Packen

Bereits am Tag zuvor habe ich das Motorrad gepackt. Ich war bereits so aufgedreht das ich abends nicht einschlafen konnte.  Ich bin bereits sehr früh ins bett gegangen denn ich wollte möglichst früh aufbrechen. Es ist zwar Winter, aber das Thermometer steigt tagsüber schon gern auf mehr als 38 Grad Celsius wohlgemerkt im Schatten. Mit der Motorradbekleidungen wird es da schon sehr warm. Zum Glück, ist der Fahrtwind im Gegensatz zum Sommer, kühlt.
Die voraussichtlich geplante strecke
Bilder der Strecke
Kurz vor dem Start.
Ausgerechnet dem Wochenende vor meinem geplanten Start fällt das Internet komplett aus. Ausgerechnet an dem letzten Tag wollte ich meiner Reise noch den letzten schliff geben und die Daten auf mein Navigationsgerät übertragen. Nur mit viel mühe und Improvisation gelingt es mir den letzten Stand doch noch zu übertragen. Es ist nicht perfekt aber immerhin etwas womit ich etwas anfangen kann. Ich hoffe nur, dass das hier kein schlechtes Omen für meine Reise ist.


Kilometerstand



Bild von dem Bordcomputer

Der Start.

Um 5:00 Uhr schellt der Wecker, was eigentlich überflüssig war, den ich bin, schon lange wach. Schnell die Morgentoilette hinter mir gebracht den Kaffee heruntergespült und schon sitze ich auf dem Motorrad, nach dem ich mich noch von meiner Frau verabschiedet habe geht es auch schon los. Es ist mittlerweile 7:32 Uhr das Board Thermometer zeigt 24 Grad Celsius, der Himmel ist blau, ein perfekter Tag und zeit zum Starten.

Nur noch ein Fingerdruck auf dem Start und es kann losgehen. Aber nichts davon kein gewohntes Geräusch des Motors, nur noch ein schwaches Husten, und nichts passiert. Schon wieder ist die Batterie leer, obwohl ich das Motorrad ein Tag zuvor problemlos gestartet habe und einige Minuten laufen lassen habe. Jetzt hilft nur noch ein Ladegerät, das meine Batterie auf ein Niveau bringt, dass ich mein Motorrad starten kann und die restliche Ladung wird während der Fahrt erledigt.



Als Motorradfahren haben wir nur zwei Räder und keine Klimaanlage am Bord. Wir sind dauernd der Sonne ausgesetzt und können nicht immer im Schatten fahren. Besonders schwer ist es wenn man irgendwo an der Ampel anhalten soll. Aber ohne Schutzkleidung finde ich es zu gefährlich. Die Schutzkleidung gibt mir zumindest ein wenig das Gefühl geschützt zu sein. OK kleine strecken fahre ich auch schon, ohne Motorradbekleidung weil es ist einfach viel zu mühsam bei diesen Temperaturen die Motorradklamotten anzuziehen, lange Hose feste Schuhe Helm und Handschuhe sind Pflicht und die habe ich allerdings immer an. Es ist für mich völlig unverständlich, das man Motorrad fährt ohne jeglichen Schutz, kurze Hose Shirt, und kein Helm und das bei hoher Geschwindigkeit. Gerade neulich ist eine junge Frau verunglückt mit dem Motorrad, weil sie sehr schnell gefahren ist, mehr als 120 km/h, und keine Schutzkleidung an hatte, nicht einmal den Helm, der am Unfall beteiligter andere Motorradfahrer, der übrigens auch kein Schutzhelm an hatte, liegt in der Intensivstation und schwebt noch in Lebensgefahr.

Erst kürzlich habe ich ein Bericht gelesen über Unfälle in Chiang Mai

Es ist mittlerweile 9:20 und es sind 34 Grad, in der sonne.
Gerade 10 Minuten später 9:30 sind es bereits 36 grade in der sonne die Temperatur steigt sehr schnell man kann förmlich das Thermometer steigen sehen.
Spaßeshalber habe ich mal das Thermometer in der Sonne gestellt, um einfach mal zu sehen, wie heiß es ist. Ich habe 50 Grad gemessen um die Mittagszeit. Es sei hier vermerkt es ist Winter, das ist schon Hardcore.

Das sind nun mal ein paar werte für diejenigen, die in Deutschland neidisch sind, es sei noch nebenbei vermerkt, es ist Winter.

Die Funktionsunterwäsche, die ich in Deutschland bei Louis gekauft habe machen einen super Job. Die Körperfeuchtigkeit wird durch die enge Kleidung nach außen transportiert und durch den Fahrtwind gekühlt. Meine Kleidung von Dainese ist für diese Temperaturen auch wie dafür gemacht. Ich kann den ganzen rücken und große teile der Brust frei machen. Auch an den Hosen sind große Flächen, die frei gemacht werden können, wo der Fahrtwind durchströmen kann, was für die nötige Kühlung sorgt.

Für alle, die in dieser Region reisen möchten, kann ich euch ein Tipp geben, trinkt wirklich viel Wasser mit Mineralien. Ich kaufe mir immer solche Sportler Elektrolyte die mich mit den nötigen Mineralien versorgen, kostet grade mal 5 Tbh. Eine mögliche Dehydratation ist wirklich ernst zu nehmen. Ich weiß, wovon ich rede denn, als junger Mensch habe ich gerade deswegen einen schweren Unfall gehabt mit einer Woche Intensivstation Aufenthalt. Ist zum Glück damals nichts Besonderes passiert.


1. Etappe. 392 km

Die Erste Etappe führt mich in der Nähe von Ratchaburi dort wohnt eine Bekannt wo ich übernachten kann. Sie und ihre Familie habe ich auf einer meiner früheren Reisen kennengelernt. Der Name ist Poeng (keine Ahnung, ob ich das richtig geschrieben habe, aber falls nicht ich bin mir sicher, dass sie mir das nicht übel nimmt). Unterwegs habe ich nicht lange getrudelt denn ich habe immerhin ca. 400 km zu fahren und ich wollte nicht unbedingt spät bei meinen Bekannt ankommen.

Unterwegs will ich noch bei Honda Lop Buri anhalten um eine Öse an meinem Mittelständer, nach einem Rückruf von Honda Thailand, zu ersetzen und den Reifendruck zu prüfen.

Nach angaben von Honda Thailand handelt es sich hierbei um eine öse die den standard bei Honda nicht entspricht. Auch eine kleine dose kettenöl möchte ich kaufen, den bei mir gibt es soetwas nicht, obwohl mindestens je haus mindesten 1 klein Motorrad steht. Die Thais halten das für nicht nötig die kette zu schmieren.

Es ist mittlerweile ca. 17:00 uhr als bei meinen bekannten vor der tür stehe. Ein Jahr habe ich die Familie nicht gesehen, und die wiedersehen freund war auf beiden Seiten sehr groß.


Den Abend bei einem leckeren essen, haben wir verbracht zu erzählen war in der Zwischenzeit alles passiert ist, wo mich meine Reise hinführt. Und natürlich habe ich sie zu mir eingeladen, leider sind sie dauernd beschäftigt und haben nie Zeit irgendwo zu fahren.

Streckenaufzeichnung und Film Daraus

2. Etappe 444 km

Ich starte so gegen 7:00 die temperaturen sind hier etwas angenehmer, wegen der nähe zum meer, als bei mir.

Heute Fahre ich wieder ca. 400 Kilometer Richtung Süden. Für die strecke werde ich mindestens 7 stunden brauchen, eingerechnet stops für tanken und meine obligatorische pause alle 100 km, und natürlich pausen falls ich doch noch etwas sehe was meiner achtung

In der Region wird vorwiegend Kokos angebaut. Überall sieht man großplantagen.
Auf der straße riecht es recht streng nach verfaulten bzw. Fermentierten kokosnuss. Es riecht genau so wenn ich eine schlecht gewordene kokosnuss öffne.

Ich bin um ca. 15:15 uhr angekomme es ging doch etwas schneller als gedacht, trotz einigen pausen. Einen Tempel den ich nur kurz besucht habe hatte ich doch gern etwas intensiver angeschaut.

Es laggt nicht so sehr an der Zeit vielmehr an den vielen Affen die einfach alles klauen was nicht nieten fest ist. Kaum habe ich mich umgedreht und schon hatte einer der affen bereits meine handschuhe in den pfoten, hätte ich das nicht gesehen so wär er damit weg und ich stunde ohne handschuhe da.


Manche leute trinken kaffee zum frühstück und andere wiederum eine große tasse dummheit. Unterwegs als ich dabei war ein Lastwager zu überhollen so musste mich noch ein idiot mit seinem pkw noch so zusagen auf den strand streifen überhollen. Ich glaube dümmer gibt es nicht mehr.

Ich werde bei einer Familie übernachten das ich über die couchsurfing.com homepage kennengelernt habe. Ich bin schon sehr gespannt auf diese familie, schon im vorfeld habe ich durch die unterhaltung via Line einen sehr guten eindruck.

Das haus von Sasi und Oliver heißen meine gastgeber liegt auf der Hauptstrasse, es ist ein ganz gewöhnliches Thai haus, es ist ohrenbetäubend laut wenn die Lkw vorbeifahren, aber auch wenn die dummen jugendlichen mit ihren frisierten und auspuff modifizierten mofas vorbei fahren.


Sasi ist englischlehrerin in einer sehr großen schule in der Chumphon Stadt. Ihr mann der sie jeden morgen zu schule fährt und abens abhollt sagte mir das in dieser schule mehr als 3000 Schüler gibt und mehr als 200 lehrer.

Sasi hat abend etwas typisches für die Region gekocht, für gewöhnlich essen die süd Thais sehr scharf viel schärfer als bei mir.

Auch hier da ich bereits früher hier war habe ich nicht lange getrudelt, Für das Bummeln habe ich dieses Mal keine Zeit und das wollte ich mir für die Rückfahrt reservieren.

Mittlerweile ist es 21:00 uhr und zeit ist bett zu gehen den Sasi muss bereits 5:00 aufstehen und ich möchte mich auch möglichst sehr früh auf dem weg machen. Für die 500 km rechne ich ca. 10 std. fahrzeit natürlich mit pausen eingerechnet.

Die strecke ist eigentlich langweilig es geht fast nur geradeaus, ohne nennenswerte sehenswürdigkeiten.

Streckenaufzeichnung und Film Daraus
Bilder von Unterwegs
Bilder von meinen Gastgebern



3. Etappe 538 km
Weiter gehts richtung süden zu einer Stadt namens Hat Yai. Auch heute werden es wieder ca. 400 km sein. Dieses mal ist die strecke für mich ganz neu daher möchte ich mir etwas mehr zeit nehmen. Ich fahre aber trotzdem die hauptstrassen den für die kleinen nebenstrassen habe ich dieses mal keine zeit. Übernachten werden ich auch wieder heute bei einer familie die ein klein resort hat und mir freundlicherweise ein zimmer kostenlos zur verfügung stellen. Das finde ich klasse, so bin ich nicht allein und habe jemanden mit dem ich mich etwas unterhalten kann jemand der mir sagt was es ggf. hier noch sehen kann, bzw. Welchen grenzübergang ich nehmen soll. Der von mir geplannt grenzübergang das ich im vorfeld geplannt habe ist sehr gross und vielleicht ist es besser etwas weiter richtung westen zu fahren um den kleinen grenzübergang zu nehmen. Die grenze ist ca. 50 km von hier etnfernt. Allerding ist im süden regenzeit und ich wurde bereit gewart das es möglicherweise die brücken unppasierbar werden. Ich lasse mich überrasche,schließlich stehe ich auf abenteuer.
Heute weiter Richtung Süden zu einer Stadt namens Hat Yai. Es sind wieder ca. 400 km.

Die 500km waren langweilig die von mir erhofften interessante sachen am wege rad gab es nicht zu mindest habe ich nichts gesehen, nicht einmal einen interessanten Tempel. Na ja die gegend hier ist eigentlich sehr Muslemisch gepregt, aber nicht mal eine interessante Mosche gab es unterwegs.

Die stasse selber ist in einem sehr guten zustand und lässt sich sehr gut fahren, und verläuft fast nur grade aus. Das einzie heilight war der nicht gewolte regen. Der Regen hat mir alles versaumororrad inklusive michelber. Na ja das ist eigentlich fast schon ein muss für jeden motorradfahrer.

Ich bin gegen 16:00 uhr im Resort angekommen, leider ist meine gastgeberin nicht da sie musste nach Phuket arbeiten gehen. Das resort ist große klasse und ich bin überwältigt über die großzugigkeit dieser leute. Der ganze ärger der sich in mir wehrend der fahrt aufgestaut hat ist aufeinmal weg. Mir ist es schon peinlich dieses angebot in anspruch zu nehmen, und leider weiss ich jetzt schon das ich das nie wieder gut machen kann. Das einzige was dich machen kann ist dieses Resort etwas zu promoten bei meinenMotorradbrüdern.

Streckenaufzeichnung und Film Daraus
Bilder von Unterwegs
Bilder von Meinem Gastgeber

4. Etape von Hat Yai nach Penang 235 km
Ich starte wie immer gegen 7:00 die Außentemperatur mit 26 Grad ist sehr angenehm. Aus meinem Standpunkt sah der himmel blau aus und versprach einen schönen tag zu werden. Ein Wenig später sah ich auf meiner linken seite schwere schwarze wolken aufkomme, vor mir war der himmel Blau und ich hoffe nur das ich gradeaus fahren muss.


Die 70 km bis zur grenze sind ohne vorkommnisse schnell erledigt.
An der Grenze auf der Thai seite das kaos. 4 mal bin ich immer wieder an dem Grenzposten vorbei gefahren meine nachfrage wo ich den him müsste wurde nur mit einem murren beantwortet, und das schild mit Wellcome in Thailand, nach dem was ich da erst erlebt habe versprach erst das gegenteil.


Erst nach dem vierten mal sah ich jemanden in einem dunklem häuschen hinter dunklen scheiben sitzen der gar kein anzeichen von hilfsbereitschaft machte. Ehe gelangweilt sah der grenzpolizist aus und machte den eindruck auf mich lass mich doch in ruhe. Nach einem schnellen flüchtigen blick auf mein pass gab er mir schließlich den stempel und ich konnte mich zu malaysische grenze aufmachen. Dort war das ganz andern, die Motorradspur führe mich an einem Grenzposten wo eine nette frau mich nach meinem Pass fragte.


Schnell habe ich auch hier den stempel bekommen und schon war ich auf dem weg richtung Versicherung den das ist hier in Malaysien pflicht. Auch dort ging es sehr schnell. Die Damen die dort gearbeitet haben haben mich erst mit wasser und bonbons versorgt, ist doch mal ganz nett fand ich. Nachdem ich bezahlt habe musste ich nur noch zu Motorrad inspektion zurück zur grenze und auch hier war es alles sehr unbürokratisch und schnell erledigt.

Nun ist der weg frei bis Penang bzw. Georgetown. Die autobahnen sind sehr gut besser als in Deutschland. Links und Rechts ist dein fahrspur abgezäunt damit keine Tiere auf die straße frei laufen können. Alle paar kilometer sind für Motorradfahren schutz unterbringung vor dem regen. Die autobahn in Malaysien ist kostenpflichtig allerdings Motorräde dürfen auf einen nebenspur den Posten wo man bezahlen muss umfahren. Die raststätten sehen wie in Deutschland aus sehr sauber alles hier. Hinter der absperrung sind verkäufer  die Reisenden mit Getränken und essen versorge. Auch hier wiede haben mir die Damen hinter der absperrung ein stuhl zur verfügung gestellt, damit ich mich hinsetzen kann beim essen.


Die weiterfahrt bis auf ein paar tropfen war ruhig schnell erledigt. In Penang habe ich am eingang ein Chinesisches tempel gesehen das ich besucht habe.

Mein Gastgeben schrieb mir das er erst gegen 6:30 zu Hause wäre. Also hatte ich noch ziehmlich viel zeit, denn es war erst gerade 13:00 uhr. Aber von wegen etas besuchen, den jetzt fing es so richtig zu regnen, ich konnte mich noch schnell in einem typischen Malaysischen Kaffee unterbringen und hoffte das der regen schnell vorbei ist, das sollte aber dieses mal nicht der fall sein.

Erst gegen 15:00 uhr hat es sich der Regen etwas beruhigt. Es regnete immer noch etwas aber nur noch sehr wenig, so das ich mich wagen kann vielleicht in einem Motorradgeschäft zu fahren wo ich mir handschuhe kaufen wollte den meine sind komplett aufgerissen. Die freude sollte nur noch von kurzer zeit sein den es fing schon wieder a zu regnen.

Bilder am Grenzübergang
Bilder der Brücke zwischen Festland und Georgetown

5. Tag Penang

Ich bin bereits sehr früh aufgestanden den heute steht die Stadt Georgetown auf dem Programm. Laut meinen Recherchen im Internet und einigen Büchern hat Georgetown einiges zu bieten. Als erste fahre ich in der Stadtmitte (womit)

Ich fürchte dass ein Tag nicht ausreicht um alles zu sehen. Daher plane ich vielleicht auf dem Rückweg noch einmal hierher zu kommen.

6. Tag von Penang nach Ipoh 226 km

Auch heute wie Üblich bin ich früh aufgestanden. Mein Motorrad gepackt Ein Kaffee noch zu mir genommen und mich von meinem Gastgeber verabschiedet. Heute geht es richtung Ipoh  eine stadt ca. 150 km von Georgetown bzw. Penang entfernt.

Unterwegs
Bilder der Langen Brücke zwischen festland und Penang

Übernachten werde ich bei Mohd Zhafran und Mohd Khilmi eine Malaysische famille. Die Familie habe ich auch über Coutchsurfing.com kennen gelernt.

In Ipoh möchte ich auch 2 Nächte verbringen den auch hier gibt es einiges zu sehen, und ich fürchte das ich es auch nicht alles schaffen werde.

In Malaysien gelte ich als Senior den mittlerweile bin ich über 60 Jahre jung. Ein glück für mich den so brauche ich nur den senioren tarif zu bezahlen also nur die Hälfte.
7. Tag Ipoh

Der Tag fing für mich wie gewöhnlich früh morgens. Bereits um 8:00 Uhr war ich unterwegs. Die destination ist der Höhlentempel. Der eintritt zum Tempel ist kostenlos. Hinter dem Tempel haben mönche einen Park angelegt mit zwei kleinen seeen, einihen kleonen chinesischen Haäuschen und im schaten der Bäume einen spaziergang weg. Der Park ist sehr aufgeräumt, aber auch de Tempel. Stämdig ist hier jenad damit beschäftigt die anlage und den Tempel sauber zu halten. Ganz im gegensatzt zu Thailand wo es auch solche tempel gibt und dort ein chaos herschr mit wild durch die Anlage verlegten kabeln mit löchern im Boden bewehrungs eisen der den fussgänger weg verspert usw.

Dieser Tempel ist ein chinesisches Tempel. Und immer wieder ist es beeindrückend wie die friedlich die Malaysier mit den Leuten umgehen.

Die zweite sehenswürdigkeit die bei mir auf dem Programm stand ist wider ein Chinesisches Tempel. Der tempel liegt ca. 5 km entfernt. leider als ich aus dem Tempel rauskamm find es kurzadarauf zu regnen. Der Regen zwingt mich anzuhalten und abzuwarten bis es wieder aufhöhrt zu regnen.

Die dritte sehenswürdigkeit die bei mir auf der liste stand ist wider ein Chinesisches Höhllentempel.

Mittlerweile habe ich alle meine akkus inklusive der Powerbanks verbraucht. Mein Smartphone womit ich navigere, hat einen akku stand von 3%, und schaltet sich automatisch aus. Somit habe ich absolut keine möglichkeit mehr mich zu orientieren wie ich zu meinem Gastgeber zurück fahren soll. Mitlerweile ist es auch schon fast 5:00 Uhr Nachmittags, und der Tempel schliesst. Ich sehe plötzlich ein paar männer die mein Motorrad Inspetieren und sich darüber unterhalten. Daneben stand ein mini vehn so kamm mir die idee mal dem Fahrer zu fragen ob er mal so freundlich wäre ein paar minuten mein händi zu laden. Es stelte sich heraus das die Männer aus Thailand waren und währed mein Handi deladen wird haben ir und eine gute halbe stunde unterhalten. Inzwischen war ein Smatrphone auf 28% geladen so das es nicht mehr im wege war umd das haus wieder zu finden.

Mein gast geber hat mich schon erwartet und direkt zu abendessen entführt. Immr wieder bin i h über die Gastfreundschft der leute hier beeindrukt.
8. Tag Ipoh nach Kuala Lumpur 423 km
Unterwegs werde ich sehr oft angesprochen ob ich allein unterwegs bin. Die leute sind erstaunt das ich allein von Thailand bis hierher gefahren bin. Für mich ist es wirklich nichts besonderes.
9. Tag Kuala Lumpur
Ich starte morgens gegen 8:00 Uhr richtung Kl-Sentral, das ist del Hauptbahnhoff von Kuala Lumpur. Von dor aus fahren die züge und U-Bahnan in allen Richtungen. Um dort zu kommen beutze ich ein Grapcar. Meine ertse etappe ist der Batu Cave Tempel. Der zug fährt dort hin
Als zweites habe ich den Fernseh turm im Programm.
Von der u-Banh laufe ich zu fus dort hin was sich nachinein als nicht so gute ideee herausstellte. Der Preis ist schon recht hapig aber na denke ich mir ich bin nun mal hier und die aussicht möchte ich schon geniessen.
Der Spass oben dauerte nicht lange den es fing schon zu regnen und die plitze schlagten bereits an. Also müsten wir die platform reumen.
Mein Ticket wurde allerding abgestempelt so das ich am nächstentag dort hin kann.
Unten andekommen habe ich mich auf dem weg gemacht richtung Petronas Tower. Kurzen besuch in der shoping mall und als ich draussen war regnete es bereits wieder.
Schnell habe ich noch ein paar fotos bei nacht bemacht mit der hoffnung des es etwas geworden ist.
Zuhause war ich erschöpft gegen 21:00 uhr. Allerding die freude wieder zuhause zu sein war nur von kurzer dauer. Den mein gast geber hatte heute ein geschäfts essen und kamm nur sehr spät nach hause. Die mit bewohnerein Aneta war auch nicht anwesend. So musste ich auch wider bis ca. 22:00 uhr warten bis jemand nach hause kommt.
10. Tag Kuala Lumpur
Heute bin ich wie bereits am tag zuvor um ca. 8:00 aus dem haus gegangen. Erst Richtung Kl Sentral (den Hauptbahnhof von Kuala Lumpur) und von davon mit dem stadt zug richtung Klcc. Das ist die Haltestelle wo auch der Petronas Twin tower ist. Der Petronas Tower ist das wahrzeichen kuala Lumpurs. Das wetter ist sonnig und es ist entsprechend heiss. Ich möchte versuchen die Türme im ganzen zu fotografieren.

Von dort bin ich richtung Rundfunkturm gegangen wo ich bereits am tag zuvor war leider wegen unwetter müssten wir die Plattform verlassen, und da das Gewitter nicht aufhören wollte haben die und angeboten am nächsten tag wieder zu kommen. Inzwischen ist es bereits 14:00 Uhr als ich dort angekommen bin. Ich halte mich ca. eine Stunde auf und einmal unten mache ich mich auf dem Weg richtung Moschee.

In der Moschee haben die mir so eine art kleid verpasst, da ich kurze hose anhatte. Na mal eben etwas neues. Ich nutze die gelegenheit um auch die gegend zu besichtigen.

Von dort gehe ich richtung China Town. Dort angekommen könnte der kontrast nicht größer sein. Alles ist dreckig und kaputt, auf der Straße jede menge verkäufer die einem alle möglichen schrott verkaufen wollen. Hauptsächlich Uhren, Taschen und Händytaschen. Zwischendurch gibt es noch ein paar Händler die auch etwas essbares verkaufen.

Es ist bereit 17:30 ich mache mich auf dem weg richtung wohnung.

Taxifahrer sagte mir dass er nur schlechtes englisch sprechen wurde danach habe ich ihm gesagt das mein chinesisch auch nicht besser ist musste er richtig lachen. Eine weile später fragte er mich ob ich ein mädchen haben möchte als ich ihm sagte das ich verheiratet bin hatte er sich kaputt gelacht.

Kaum in der wohnung angekommen regnet es wieder ich hoffe nur das morgen unterwegs ich keinen Regen habe.
11. Tag von Kuala Lumpur nach Johor 417 km
Es ist 3:45 als mein Wecker schelt, nicht für mich aber für Aneta, den sie Fliegt heute nach Süd Koea. der flug ist bereits schon um 8:00 Uhr morgens angesischt der etfernung und der nötigen vorlaufzzeit wird es norwendig sein für sie so früh auzustehen. Ich bin auch direkt aufgestanden um möglichst früh wegzufahren. Der weg ust heute seht lang. Wie sich später zeigen wird war dieses frües wegfahren sehr gut. Start bereits war ich schon um 7:00 Uhr. Die sonne scheint und es verspricht ein super teg zu weden. Das rausfahren aus KL war einfach und problemlos.  Die ersten 100 km sind ohnen weiteren vorkomnissen schnell erledigt. Zwischendurch ist der Himmel bereits voll mit wolken, die sonne ist nicht mehr zu sehen, und regenwolken machen sich breit. Es dauert nicht lange da sind schon die ersten tropfen da und anschliesend wregnet es wie aus dem kübel. Ich such schnel nach einem schutz.
Nach einer halben stunde klärt sich der himmel etwas und ich mache nich wider bereit um weiter zu fahren. Plützlich hält ein neuer Merzedes 250 neben mir und ein mal schuat aus dem Fenster. ich dachte erst er wolle mich nach dem Weg frage, da ist er bei mir mit sichreheit falsch. Aber nicht nach dem weg fargen wollte er mich, vielmehr sagte er er wäre auch Motorradfahrer und möchte sich gern über mein Motorad unterhalten bei einer tasse kaffee. Erst wollte ich nicht den ich wollte weiter fahren. Ich habe mich doch überreden lassen und habe ihm bis zum Restaurant seiner Frau gefolgt.
Neben den sehr leckeren Kaffee wollte er mir noch zum essen einladen, habe aber abgelehnt, einerseits wegen der zeit und andererseits wenn ich gegessen haben werde ich träge.

Einladung zum resort auf einer insel

Nach ungefähr einer stunde fahre ich weiter, erst regnet es nur ein paar tropfen, und später regnet es in strömen.den ganzen nachmittag.
Gos ist defekt
smartphone hat probleme mit feuchtigkeit
Er scheint als ob sich alle gegen mich verschworen hätten
Abgekommen bin ich völlig durchnässt, genervt und erschöpft gegen 21:00 Uhr.
12. Tag Johor
Heute stehe ich etwas später auf, den gestern war der Tag sehr lang und sehr anstrengend. Draussen scheint die sonne, aber das tut sie auch jeden morgen, abwarten was der Tag mit sich bringt.
13. Tag von Johor nach Mentakab 409 km

14. Tag Mentakab

15. Tag von Mentakab nach Terengganu

16. Tag in Terengganu
Die fahrt von Penang nach Kantan. Restaurant in den bergen.q
17. Tag in Terengganu

Kantan mein Gastgeber hat mir die gegend gezeigt. Das wetter grau ohne sonnenschein.
18. Tag von Terengganu nach Kota Bharu

Die fahrt von Kuantan nach Phuket, grenzübergang wetter eigentlich schön bis auf ein paar mini schauer, die sich nicht mal gelohnt hat das motorrad anzuhalten.
19. Tag in Kata Baru

Phuket sehenswürdigkeiten.
20. Tag von Kota Bharu nach Penang

Zwischen Phuket und Krabi
21. Tag in Penang

Ranong, die fahrt von Phuket nach Ranong war ehe langweilig ohne heileits. Die passage in den Bergen dauerte ca. 10 minuten und viel zu kurz um sie so richtig zu genissen. Das wetter war schön, zu heis sogar wenn ich stand. Das einzige heigtleit war ein fischer dorf abseits der strasse. Affen als kokosnus pflücker.
Gast geber vorsitzender der Grünen Partei Thailand, ein haus kaotisch wie die Partei warscheinlisch selbs, alles ist sich selbs überlassen, und das wichtigste ist der vorsizender selber. Es ist sich selber herlich. Als krünnung pist mir die Katze im Bett , als zeit um mein plan zu ändern.
22. Tag von Penang nach Kangar

Ranong richtung Chumphon nette strecke mit zahlreichen kurven leider viele Baustellen die den Spaß verderben. An der küste fast überall kilometerlange strände. Die Strände sind von Hotels nicht in Anspruch genommen. Die zahl der touristen ist sehr klein. Das wetter war schön teils schon sogar zu heiß.  

Heute habe ich in einem Hotel übernachtet, da ein couchsurfer hier nicht geplant war. Das hotel für 400 Thb. ist dreckig und verkommen. Hier scheint sich keiner darum zu kümmern. Nicht funktionie so richtig. Zu müde um etwas anders zu suchen.

Die zufahrt durch das kiss bett ist mit einem Schwer Beladenen Motorrad nicht so ganz einfach.
23. Tag ein Tag in Kangar



24. Tag von Kangar nach Phuket


25. Tag 1. Tag in Phuket

26. Tag 2. Tag in Phuket


27. Tag von Phuket nach Ranong


28. Tag von Ranong nach Chumphon


29. Tag von Chumphon nach

30. Tag

31. Tag

32. Tag Kanchanaburi

33. Tag Wat

34. Wieder zuhause

Kilometerstand bei der Ankunft





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